Eine Besonderheit des Chores sind seine rundbogigen Fenster. Die Gewände und ihre Abmessungen lassen im Vergleich mit den sich in situ befindenden Schiffsfenstern klar erkennen, dass es sich um wieder verwendete aus romanischer Zeit handelt. Ihre Anzahl von vier Stück erlaubt darüber hinaus Annahmen über die Belichtungsverhältnisse des ursprünglichen Ostabschlusses. Da kein eingezogener Chor mit Apsis, sondern eine direkt anschließende Rundapsis rekonstruiert werden kann, muss diese drei Fenster gehabt haben. Das vierte Fenster sollte demnach das fehlende über dem Südportal sein.